Folk

10.07.2021, 19 Uhr

MÄKKELÄ Trad & Anger – Folk Noir

Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne MÄKKELÄ zweifellos einer der derzeit spannendsten Acts der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schöne Songs zwischen Folkpunk-Attitüde, Storyteller-Tradition und Vaudeville-Charme, gereift auf endlosen Tour-Kilometern quer durch Europa und darüber hinaus.

Mäkkelä’s konsequent am Mainstream Vorbeischrammen, brachte ihm zwar über die Jahre einen Kulturpreis der Stadt Nürnberg, eine Nominierung für den Deutschen Folk Award und eine loyale Anhängerschaft ein, für die breite Masse ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Emotionale Shows irgendwo zwischen Strummer, Cohen und Waits.

Ab Sommer 2021 wird Mäkkelä sein im April des Jahres erschienenes Album „Trad & Anger“ sowie ab September den Nachfolger „Dog & Typewriter“ auf vorwiegend Solo-Konzerten live vorstellen.

„This album grows on you with each listen and is a definite musos album. With definite echoes of Tom Waits, Leonard Cohen and the booze lashed, cigarette stinking romanticism of Shane MacGowan’s lyrics, Mäkkelä takes a less trodden path and invites you on his journey in search for a ‚Homeland‘.“
(Fatea Magazine, UK)

„Mäkkelä spielt den Soundtrack für das Roadmovie des eigenen Lebens, bitter, verzerrt und doch auf seltsame Weise schön.“
(Folker)

[…] „Homeland“ liegt zwischen einer Arbeiterhymne von BILLY BRAGG und dem intimen Auftritt eines TOWNES VAN ZANDT, unterwegs mit staubigen Schuhen in schmuddeligen Kneipen, die Akustikgitarre unterstützt von einer wemütigen Geige. […] einfach nur ehrlich, nie kitschig […] erinnert mich an eines meiner Lieblingsprojekte des Genres, an THE MEN THEY COULDN’T HANG, ein Shanty von der finnischen Ostsee, oder so.“
(nonpop.de)

„[…]folk, jazz, world moves, and topical/timeless folk songs. […] spirited intensity underneath all of these songs.“
(folkworld.eu)

„[…]fühlt man sich fast an die ersten Soloalben von Nick Cave oder Hugo Race erinnert („Black Water“). Oder auch an die Pogues, wenn der folky Background mal etwas üppiger gerät […] eine angenehm farbenfrohe Inszenierung von zeitlosen Songs.“
(glitterhouse)

http://maekkelae.com/
https://maekkelae.bandcamp.com/
https://soundcloud.com/maekkelae
https://facebook.com/maekkelaes.trash.lounge/

22.02.2020, 20:00 Uhr

Konzert Finkhäuser&Seyfarth

Jan Finkhäuser spielt den Blues, Irish Folk, Rock, Folkpunk, alles dazwischen und drumherum und schreibt Lieder, die auch schon mal vom Musikerdasein erzählen.
 

Florian Seyfarth hat den Blues. Aber nicht nur den, er hat auch Funk, Seele, Rock, Bluegrass, Country, New Wave und Jazz.

Rauh und herzlich, kraftvoll, funky und emotional erklingt die Gitarre zu den Geschichten, die so lebendig sind wie das Leben, der Groove und der Norden.

 
12.12.2019, 20:00 Uhr

Live – Runny Nose

Auf der Suche nach perfekter Imperfektion malt der in Berlin aufgewachsene Multiinstrumentalist im Hamburger Exil Soundlandschaften mit Gitarre und Mundharmonika. Dabei bedient er sich Einflüssen aus Blues und Folk, lateinamerikanischen und orientalischen Klängen sowie einer Mischung aus angejazzten Harmonien und schon längst wieder vergessenen Texten.

Eintritt frei/Hutkonzert

Do, 01. November, 20 Uhr

Chris Hanson mit Akustikgitarre und Loop-Pedal in der Grete

Chris Hanson Instrumental Blues, Jazz, Folk Am Donnerstag Abend, 20 Uhr beehrt uns Chris Hanson in der Grete mit seinen Instrumentalen Stücken. Inspiriert vom Blues, Jazz und Folk funktionieren diese einfach ohne Worte, kommt vorbei und seid dabei 🙂

LIVE: Drunken Angel

Musik von Frank Högner & Tilo StraußFrank Högner und Tilo Strauß, sind seit den 1970er Jahren beseelte Musikeraktivisten innerhalb der Lübecker Musikszene. Zusammen spielen sie als Duo „Drunken Angel“. Americana, Blues, Appalachian Folk, Country Soul und 70s Underground verbinden sich bei „Drunken Angel“ zu einer faszinierenden musikalischen Melange.Die Sound-ästhetische Klammer bildet die Instrumentierung der Songs durch Tilo Strauß countryesques Slidespiel auf seiner Weissenborn Gitarre und Frank Högners individuelle Gitarrenpickingtechnik sowie dem sich aufs wunderbarste ergänzende Gesang von Strauß und Högner.

LIVE: My Rifle, My Pony & Me

My Rifle, My Pony & Me wurden 2006 gegründet und geisterten in wechselnder Besetzung durch die Hamburger Folk-Szene. 2012 befreite sich die Band von überflüssigem Ballast und wagte einen radikalen Neuanfang. Frei nach dem Motto, dass man mit dem arbeiten muss, was man hat, begann der Kampf mit den eigenen Ansprüchen, der immerhin die Veröffentlichung von nicht weniger als zwölf EPs, einer Single und zwei Alben zur Folge hatte (die alle auf der Webseite der Band kostenlos heruntergeladen werden können). Nach fast zweijähriger Bühnenabstinenz treibt es ….Frank Amling – Gitarre, GesangNico Brettschneider – Banjo-Gitarre, Guitarlele, Irish Bouzouki, Mundharmonika, GesangChristian Ahl – Kontrabass, Percussion, Gesangnun zurück ins Rampenlicht, um ihre zum Teil spontan komponierten holprigen Schönheiten wieder einem Publikum zu Gehör zu bringen. My Rifle, My Pony & Me spielen Großstadt-Folk ohne Zuckerguss und singen von großen und kleinen Katastrophen, Schmerz und Verzweiflung, Ungerechtigkeit und Terror, brechen bisweilen allerdings auch in hysterisches Gelächter aus.

I Grossi Gatti Rossi

„I Grossi Gatti Rossi“ sind eine italienische Folkband aus Hamburg.Sieben froh gelaunte „Gatti“ (das ist italienisch und heißt Katzen), mit purem Spaß an der mitreißenden musica popolare italiana, spielen für euch auf.Wir treten gerne gemeinsam mit den Tänzerinnen „I Pizzigatti“ auf, wie in Süditalien auf der „piazza“ – wenn zum Tanz gespielt wird.Lasst euch von der Tarantel stechen und tanzt zu unserer Tarantella oder Pizzica und träumt euch in den Süden mit unseren Balladen und Partisanenliedern.