Liebe Freunde der Kultur, der leichten bis schweren Unterhaltung,
der Gretengarten ist wieder geöffnet 🙂 Von 16:00 bis 22:00 Uhr könnt ihr, größtenteils überdacht, im Garten (unter Einhaltung der Coronaverordnung) endlich wieder zusammen kommen.
Wenn sich Orient und Okzident begegnen. Die Musiker Yordan Kostov (Akkordeon) und Andreas Günther (Sax, Flute, Keys) sind bereits seit einigen Jahren in Asien und Europa unterwegs und haben viele Konzerte in China, Japan, Mazedonien, Bosnien und Deutschland gespielt. In ihrer Musik spiegeln sich zahlreiche Eindrücke aus Reisen durch ferne Länder und Begegnungen mit anderen Kulturen und Menschen wieder. Häufig arbeiten sie zusammen mit lokalen Musikern und Künstlern in kleinen und großen Besetzungen. Sie wollen zeigen, dass auch in Zeiten zunehmender Technisierung echte Begegnungen nicht zu ersetzen sind.
Die Zutaten von SELTSAM! klingen spannend. Perkussive Gitarrenklänge, eigensinniger Gesang und dynamisch gespielte Querflöten. Ergänzt durch den weichen-erdigen Sound des Tenorsaxophons sowie das in luftiger Höhe schwebendes Sopransaxophon.
Genau das ist es auch, was die Zuhörer zu fesseln vermag.Die zwei Musiker durchwandern musikalische Landschaften, erzählen Geschichten mitten aus dem Leben, akustisch in ihrer eigenen Art und Weise. AcousticChillOut mit seiner geballten Intensität vermag die Gefühle der Zuhörer anzusprechen.
Alex (der Verdammnis), Hüter der mystischen Sechsaiterin und Janosch (des Verhängnis), Bändiger der mächtigen Trommeln, sind ein aus einem völlig aus der Mode gekommenen westlichen Spiralarm der Milchstraße stammendes Duo im nicht geheimen Auftrag. Mit ihrem an Musikhochschulen erworbenen Wissen über okkulte Musik vereinen sie die magischen Kräfte verschiedener Musikformen des Jazz und des Rock, der Filmmusik und der Fusion – und allen anderen irdischen sowie überirdischen aber nicht unterirdischen Musikformen, um die Weltherrschaft zu erlangen. So steht uns bei, um gemeinsam für Gerechtigkeit, das Grundrecht zu improvisieren und guten Kaffee einzustehen.
++ Vincent Voss wurde für seine Werke bereits mehrfach mit dem begehrten Vincent-Preis (*) ausgezeichnet. (* Den Vincent Preis gibt es wirklich. Der Name erinnert an den Schauspieler Vincent Price, der in unzähligen Horrorfilmen brillierte.)
++ Frietzsche „Liebenswerte Nischenliteratur vom Feinsten“, sagen die einen. Anderen fehlen da nur jegliche Worte …
Jan Finkhäuser spielt den Blues, Irish Folk, Rock, Folkpunk, alles dazwischen und drumherum und schreibt Lieder, die auch schon mal vom Musikerdasein erzählen.
Florian Seyfarth hat den Blues. Aber nicht nur den, er hat auch Funk, Seele, Rock, Bluegrass, Country, New Wave und Jazz.
Rauh und herzlich, kraftvoll, funky und emotional erklingt die Gitarre zu den Geschichten, die so lebendig sind wie das Leben, der Groove und der Norden.
Jahrzehntelanges einsames Wandern durch verschiedene Kontinente und unzählige Clubs-
bis sie sich endlich, jeweils mit einem Kofferharmonium unterm Arm, in einem verlassenen Grenzgebiet durch Nebelschwaden hindurch entdeckten.
Die Instrumente ausgeklappt und schon schnarren die Bälger, ächzen die Scharniere, singen die Zungen und werden in einem orgiastischen Tumult zurück in ihr sakrales Innerstes beschwört.
In einem Pilotprojekt startet der Grete Kulturverein mit einem OPEN-STAGE-Abend unter der Moderation von Christian und Martin. Am Donnerstag, dem 06.02.2020, 20 Uhr, werden fünf Künstler ihr Können in einem Zeitraum von jeweils „20 Minuten Ruhm“ unter Beweis stellen. Es gibt dieses Mal Literatur und Musik. Hast Du Lust, auch einmal mitzumachen? Dann melde Dich bei Christian unter events@margaretenkneipe.de.
Das Jenzweiss-Duo besteht aus Joachim Lützow,Saxofon und Jenz Weiss an den Tasten. Wir spielen Jazz und Tangomusik von Pat Metheny,Charles Lloyd,Jasper vant Hof,Charly Parker, Keith Jarett,Astor Piazola und anderen Komponisten.