Margaretenkneipe

25. Oktober 2018, 20 Uhr

Wolf Winkelmüller & Friends laden zum Jazz Abend

hands on pianoWolf Winkelmüller & Friends

singen und improvisieren Jazz vom Feinsten. Wolf Winkelmüller ist ein Vollblut-Musiker und Chorleiter und lädt am 25.10.18 um 20 Uhr zum Tanzen und Feiern ein.

02. August 2018, 20 Uhr

Live: Klezmer Jazz Rumba Projekt

Luis Carrion – Drums Steffen Hahne – Bass Anja Peper – Akkordeon Andrea Wiarda – Posaune Frauke Wessel – Saxophon spielen eine Mischung aus Klezmer, Rumba und Elementen des Jazz.Lässt H-E-R-Z-E-N höher, weiter, tiefer und nicht nur im 4/4 Takt schlagen.Kommt und tanzt, habt Spaß und feiert mit uns.

LIVE: Mondsüchtig

Jens Weiß – Spiritus Rector an den TastenPeter Reinitz – Sänger, Flötist und Harp-PlayerHarms Windmüller – Schlagwerker und (Background-) SängerDas Trio/ Quartett verarbeitet deutsche Pop-Musik, eigene Texte und Songs in eine frische und freche Mixtur! In frecher Weise werden Pop-Perlen aus dem deutschen Sprachraum und eigene deutschsprachige Stücke neu arrangiert und selbstironisch verbraten!Fantastische Lieder vom Mond, Hamburg, der Liebe und anderen Wundern werden vorgetragen!

Phoenix the devourer solo bass (pop,funk.reggae.rock)

with a mixture of performance & funEr kreiste mit seinem Raumschiff seit Äonen um die Erde, um selbige zu beobachten, bis er sich irgendwann – es könnte vielleicht in den 1990er Jahren unserer Zeitrechnung gewesen sein – dazu entschloss, unseren Planeten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.Warum sich der als Musiker getarnte Außerirdische namens Phoenix the Devourer nun ausgerechnet Darmstadt als Landeplatz ausgesucht hat, wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben. Fest steht jedoch, dass er es hier geschafft hat, mit seinen Projekten „V.I.P.“, „Easy Skanking“ und „Chaos“ die Botschaft von der universellen Kraft der Musik („all cultures enjoy the force of music“) beeindruckend umzusetzen. Wer ihn beispielweise einmal bei einem der Melodien-für-Millionen-Festivals mit seinem Punk-Reggae-Bass-Drums-Duo „Chaos“ gesehen hat, der weiß, welche Möglichkeiten der Lärmerzeugung in einer verzerrten Bassgitarre liegen und welch kathartische Wirkung lautes Schreien haben kann.Wobei es Phoenix bei seinen spektakulären Auftritten nicht nur um’s Durchdrehen geht („it’s not just going nuts“): Nein, kein Außerirdischer und auch kein Mensch („außer in fucking Disney movies“) könne ständig lächelnd durch die Gegend rennen: „Manchmal musst Du einfach schreien! Es geht darum, die ganze Bandbreite der Gefühle abzudecken, die das Leben so bietet.“Dabei ist „der Vertilger“ nicht nur ein außergewöhnlicher Bassist, sondern auch ein grandioser Entertainer. Die Show steht bei ihm wie bei seinen Idolen Jimi Hendrix, Jim Morrison, Michael Jackson oder Madonna (bei deren Frankfurt-Auftritt er sich jüngst ein paar Tricks abgeschaut hat) im Vordergrund: „Wenn sich zum Beispiel Marilyn Manson bei seinen Auftritten in einem ganz normalen T-Shirt hinstellen würde, wäre er nie so ein großer Star geworden. Wir Musiker sind schließlich auch Entertainer und sollten dem Publikum was bieten“, erklärt Phoenix.Bei dieser Ansage verwundert es nicht, dass er auch London, der Welthauptstadt der Musik, schon zwei Besuche abgestattet hat, um deren Bewohnern das Zitat abzuringen, dass sie „zwar schon eine Menge gesehen haben, aber Du, Phoenix, unsere Augen geöffnet hast“.Das nächste Mal steigt der muskulöse Marsianer mit der Extraterristen-Identifikations-Gesichtsbemalung übrigens am Samstag, dem 15. November 2008, aus seinem Raumschiff, um in der Goldenen Krone bei der Kombinatsparty zu verkünden: „I have arrived – your planet is mine!“.facebook: phoenixdevoureryoutube: phoenixdevourer

Pyari and the Colorful Condoms

Die „Colorful Condoms“ spielen seit 1988 eine Mischung aus Rock, Blues, Bossa, Ballads und Reggae. In der Grete spielen sie acoustic mit Pyari an der Gitarre und am Singen, Atman an der solo Gitarre und Avinash an Trommel und Perkussion. Pyaris Kompositionen erzählen von der Suche nach Freiheit und Bewussheit im Leben und im Tod.

Tango Duo Lírico

Ayleén Bárbara Gerull – Mezzo-SopranoJorge Cidades – GuitarAyleén Bárbara Gerull und Jorge Cidades spielen Tango Argentino. Gemeinsam debütierten sie im Juni 2015 mit einem gemischten Programm aus Tangos und südamerikanischer Folklore.Ayleén interpretiert den argentinischen Tango kreativ, szenisch und voller Ehrfurcht vor der argentinischen Tradition, welche sie als leidenschaftliche Tangotänzerin auf zahlreichen Milongas tief in sich aufsog. Trotzdem singt sie einen ganz neuen, eigenen Stil mit unverkennbarer Prägung durch ihre klassische Gesangsausbildung und ihrer Liebe für den Flamencogesang.Seit 2016 treten sie regelmäßig bei Tanzveranstaltungen als Live-Band auf, oder bei Konzertabenden, die berühmten Tango-Sängerinnen gewidmet sind, wie Ada Falcón, Azucena Mainzani oder Tita Merello.

Andi’s Blues Orchester

Oldtime-Blues, Boogie und Ragtime TrioAndreas Unter: Gitarre, Bluesharp und GesangKlaus Hoenke: KontrabassSimon Dahl: Mandoline und GeigePartyblues, Boogie und Ragtimesound bis die Wände wackeln! Das Trio mit Andreas Unter an Gitarre, Bluesharp und Gesang, dem KontrabassistKlaus Hoenke und Simon Dahl an Mandoline und Geige lässt das Mississippi Flair der Vorkriegszeit wieder aufleben.Hierbei lehnen sich die drei Vollblutmusiker an die tanzbaren, fast schon unheimlich groovenden Stücke an, die in den „Juke Joints“ der 20er Jahre für ausgelassene Partystimmung sorgten – also von krachenden Boogienummern über singenden Slideguitar-Blues bis hin zu anzüglichem Ragtimesound.Dabei wird – ohne an Authentizität zu verlieren – nichts kopiert sondern alles im eigenen „Bluesorchester-Stil“ vorgetragen, welcher maßgeblich von Andis alles durchdringender Stimme in Verbindung mit beeindruckender Instrumentenbeherrschung geprägt wird.Wer einmal hören möchte wo die Wurzeln der heutigen Rock und Popmusik liegen der ist auf einem Bluesorchesterkonzert genau richtig…

Live: Reu Bruhn Combo!!

Die Musik der Reu Bruhn Combo ist beeinflusst vom Chanson, der sich reimt, auf den wir uns aber nicht immer einen Reim machen können. Vom Blues ohne Blusen. Vom Rock, der sich selbst gern den Stein in den Weg legt, vom Punk ohne Komma und vom Jazz, der kurz davor ist ein Volkslied zu werden.Christian Bruhn – texte, gesang, gitarreRolf Pifnitzka – saxophoneGinger Wade – bassKlaus Nowakowski – schlagzeugGesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug und bisweilen zwei gleichzeitig gespielte Saxofone wirken zusammen, und in den besten Momenten entsteht vor dem dritten Ohr ein  alter Hut, der immer noch zaubern kann.Viel Vergnügen wünscht: GretenEvents@web.de

My Rifle, My Pony & Me präsentiert die Melbourne-Methode

am Samstag, dem 2. März 2013, präsentieren My Rifle, My Pony & Me die Melbourne-Methode in der Margaretenkneipe (Grete) im Hamburger Schanzenviertel. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und umfasst die Ausstellung Vom Aufstand der Antikörper von Christian Ahl, die Lesung Eskapismus, Baby von Frank Amling und einen Live-Auftritt von My Rifle, My Pony & Me. Der Eintritt ist frei.Vernissage ab 18 Uhr – Live-Auftritt ab 20 UhrDie Melbourne-Methode:Vernissage mit Lesung und Live-MusikVom Aufstand der AntikörperBilder von Christian AhlDie Ausstellung läuft vom 2. März bis zum 13. April 2013.Eskapismus, BabyTexte von Frank AmlingMusik von My Rifle, My Pony & Me