Isabella Troubadour aus Hamburg singt mit ihrer Whiskey getränkten Zunge Lieder wie“ Es gibt keine Liebe und die Hoffnung ist tot“ und das ist noch einer ihrer positiveren Texte.
Die Lyrik Charles Bukowskis, die dunkelste Lichtgestalt Amerikas, scheint kaputt und zärtlich zugleich und ist so die ideale Antriebsfeder für ambivalente Musik.